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Eike Holsten —Ihr Landtagsabgeordneter
Über mich
Seit November 2017 darf ich unsere Heimat im Niedersächsischen Landtag als Abgeordneter vertreten. Nach einem Neuzuschnitt im Dezember 2021 gehören neben dem Altkreis Rotenburg auch die Verdener Kommunen Oyten und Ottersberg zu meinem Wahlkreis. Rotenburg ist meine Heimat, hier lebe ich mit meiner Familie. Meine Frau ist Grundschullehrerin, unsere drei Kinder gehen hier in den Kindergarten und zur Schule. Ich bin am 3. Mai 1983 geboren, aufgewachsen in Tarmstedt und habe in Zeven Abitur gemacht. Nach meinem Studium der Politikwissenschaften, das ich in Bremen abgeschlossen habe, war ich im Wahlkreisbüro Rotenburg für unsere Bundestagsabgeordneten tätig.
Aus christlicher Verantwortung heraus Politik machen und seinem Nächsten aus gesellschaftlicher Verpflichtung dienen zu können – das brachte mich zur Union. Der Partei, die wie keine zweite alle Menschen und ihre Interessen als Volkspartei zusammenführt. Ich war lange Jahre Kreisvorsitzender der Jungen Union, bin stellvertretender Vorsitzender der Kreispartei und auf Landesebene Vorsitzender der CDA Niedersachsen, dem sozialpolitischen Flügel der CDU, deren Mitglieder sich für sozial- und gesellschaftspolitische Themen einsetzen.
Meine Tätigkeiten
Tätigkeiten als Landespolitiker
- Vorsitz Unterausschuss Medien
- Ausschuss für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung
- Wahlprüfungsausschuss
- Stellvertretender Vorsitz Ausschuss für Angelegenheiten des Verfassungsschutzes
Tätigkeiten im kommunalen Ehrenamt
- seit 2016 Mitglied im Rotenburger Kreistag
- Vorsitzender der Mehrheitsgruppe im Kreistag
- Beigeordneter im Kreisausschuss
- seit 2011 Mitglied im Rotenburger Stadtrat
- Mitglied im Jugend- und Sozialausschuss der Stadt Rotenburg/Wümme
Tätigkeiten als Mitglied der CDU
- Mitglied der CDU seit 2001
- Vorsitzender der CDA (CDU-Sozialausschüsse) in Niedersachsen
- Stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender Rotenburg (Wümme)
- Mitglied des Landesparteiausschusses
- Delegierter Landes- und Bundesparteitag
- Vorsitz Arbeitnehmergruppe der CDU-Landtagsfraktion
Ihr Draht zu mir.
Lernen Sie mich kennen. Sie treffen mich an Infoständen, bei Ihnen an der Haustür oder auf Veranstaltungen in Ihrer Nähe. Leider kann man rund 90.000 Einwohner, gerade jenseits von Wahlkämpfen, nicht alle persönlich treffen. Daher kommen Sie bitte auch gezielt auf mich zu. Nehmen Sie bei Interesse an meiner Arbeit und meinen Positionen Kontakt auf: per E-Mail, Telefon, über Facebook und Instagram, auch gerne per Post oder gleich hier mit dem nachfolgenden Kontaktformular.
Ich freue mich über Ihr Anliegen.
Kontaktformular
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Landtagspost
Einblicke in die Landtagsarbeit der Abgeordneten Dr. Marco Mohrmann & Eike Holsten
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Der Norden trifft sich - die 74. Tarmstedter Ausstellung ist in vollem Gange. Für mich, als altem Tarmstedter, immer ein Muss – unsere fünfte Jahreszeit! Ich wünsche allen Besuchern eine richtig tolle Zeit bi us in Tams und den Ausstellern mindestens so gute Gespräche wie Geschäfte. @tarmstedterausstellung
![Der Norden trifft sich - die 74. Tarmstedter Ausstellung ist in vollem Gange. Für mich, als altem Tarmstedter, immer ein Muss – unsere fünfte Jahreszeit! Ich wünsche allen Besuchern eine richtig tolle Zeit bi us in Tams und den Ausstellern mindestens so gute Gespräche wie Geschäfte. @tarmstedterausstellung](https://eike-holsten.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Der Norden trifft sich - die 74. Tarmstedter Ausstellung ist in vollem Gange. Für mich, als altem Tarmstedter, immer ein Muss – unsere fünfte Jahreszeit! Ich wünsche allen Besuchern eine richtig tolle Zeit bi us in Tams und den Ausstellern mindestens so gute Gespräche wie Geschäfte. @tarmstedterausstellung ...
Das Hauptzollamt Osnabrück erzielt regelmäßig große Erfolge in der Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung - wie prominent in der Fleischbranche. Daran anschließend sind Bundesgesetze verschärft worden, Werkverträge in dieser Branche verboten. Ausbeutung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind aber auch heute noch an der Tagesordnung. Um mich über die Arbeit und die Herausforderung des Hauptzollamts Osnabrück - auch in der Verfolgung von Clankriminalität - auszutauschen, traf ich am Dienstag den Leiter Dr. Thomas Möller.
Die Tour als Vorsitzender der @cdaniedersachsen ging am Nachmittag in Bakum, Kreis Vechta, weiter. Genossenschaften sind eine zutiefst christdemokratische Rechtsform, in der Menschen solidarisch gemeinsame Interessen verwirklichen können. Eine solche Genossenschaft ist die Energiegenossenschaft Bakum, die mir der Landesvorsitzende der CDA Oldenburg, Jan Hoyer, an der Seite von Bürgermeister Tobias Averbeck und der CDU-Vorsitzenden Carolin Grieshop näher brachte. Gemeinsam gestalten die Bakumerinnen und Bakumer die Energiezukunft vor Ort. Sie investieren in regionale und erneuerbare Energie und Speichertechnologien und gestalten selbst die Energiewende vor Ort. Ein großartiges und nachahmenswertes Projekt.
![Das Hauptzollamt Osnabrück erzielt regelmäßig große Erfolge in der Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung - wie prominent in der Fleischbranche. Daran anschließend sind Bundesgesetze verschärft worden, Werkverträge in dieser Branche verboten. Ausbeutung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind aber auch heute noch an der Tagesordnung. Um mich über die Arbeit und die Herausforderung des Hauptzollamts Osnabrück - auch in der Verfolgung von Clankriminalität - auszutauschen, traf ich am Dienstag den Leiter Dr. Thomas Möller.
Die Tour als Vorsitzender der @cdaniedersachsen ging am Nachmittag in Bakum, Kreis Vechta, weiter. Genossenschaften sind eine zutiefst christdemokratische Rechtsform, in der Menschen solidarisch gemeinsame Interessen verwirklichen können. Eine solche Genossenschaft ist die Energiegenossenschaft Bakum, die mir der Landesvorsitzende der CDA Oldenburg, Jan Hoyer, an der Seite von Bürgermeister Tobias Averbeck und der CDU-Vorsitzenden Carolin Grieshop näher brachte. Gemeinsam gestalten die Bakumerinnen und Bakumer die Energiezukunft vor Ort. Sie investieren in regionale und erneuerbare Energie und Speichertechnologien und gestalten selbst die Energiewende vor Ort. Ein großartiges und nachahmenswertes Projekt.](https://eike-holsten.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Das Hauptzollamt Osnabrück erzielt regelmäßig große Erfolge in der Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung - wie prominent in der Fleischbranche. Daran anschließend sind Bundesgesetze verschärft worden, Werkverträge in dieser Branche verboten. Ausbeutung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sind aber auch heute noch an der Tagesordnung. Um mich über die Arbeit und die Herausforderung des Hauptzollamts Osnabrück - auch in der Verfolgung von Clankriminalität - auszutauschen, traf ich am Dienstag den Leiter Dr. Thomas Möller.
Die Tour als Vorsitzender der @cdaniedersachsen ging am Nachmittag in Bakum, Kreis Vechta, weiter. Genossenschaften sind eine zutiefst christdemokratische Rechtsform, in der Menschen solidarisch gemeinsame Interessen verwirklichen können. Eine solche Genossenschaft ist die Energiegenossenschaft Bakum, die mir der Landesvorsitzende der CDA Oldenburg, Jan Hoyer, an der Seite von Bürgermeister Tobias Averbeck und der CDU-Vorsitzenden Carolin Grieshop näher brachte. Gemeinsam gestalten die Bakumerinnen und Bakumer die Energiezukunft vor Ort. Sie investieren in regionale und erneuerbare Energie und Speichertechnologien und gestalten selbst die Energiewende vor Ort. Ein großartiges und nachahmenswertes Projekt.
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Als Vorsitzender der @cdaniedersachsen auf Sommerreise durch Niedersachsen. Auftakt an der Seite von Kollegin @laurahopmannmdl in Hildesheim. Mit dem CDA-Kreisvorsitzenden Dr. Alexander Dylong am @st.bernward.krankenhaus, an dem wir uns über das im Bau befindliche Eltern-Kind-Zentrum informiert haben. Die Gelegenheit habe ich natürlich auch genutzt um gegenüber @radiotonkuhle unseren Standpunkt zur Lauterbach-Krankenhausreform deutlich zu machen, unter der auch die Strukturen in Hildesheim massiv leiden würden. Im Anschluss ging es in die Hebammenpraxis @nestglueck_hildesheim. Prävention und Gesundheitsvorsorge beginnen im Mutterleib. Für die Rechte junger Familien und ihres Umfelds muss Politik sich stark machen - Kollegin @laurahopmannmdl macht es vor und zeigt mit den Betroffenen deutlich auf was passieren muss.
Probleme von Migration und Integration lassen sich in Salzgitter unter dem Brennglas betrachten. An der Seite von Kollege @christoph.plett, dem CDU-Kreisvorsitzenden Andreas Triebe und unserer CDA-Kollegin Stefani Steckhan ging es nachmittags nach Salzgitter. Vor einigen Wochen hatte ich mich - nach gutem ersten Kennenlernen - mit Özkan Irkan, dem Vorsitzenden des niedersächsischen Integrationsrates @integrationniedersachsen verabredet. Im AWISTA, dem Stadtteilzentrum und der Begegnungsstätte in Fredenberg, konnte ich mir ein Bild von den großen Herausforderungen machen. Diesen stellt sich auch der Caritasverband Salzgitter, wo Geschäftsführer Andreas Janizki, zugleich Vorsitzender der Wohlfahrtsverbände, mit seinem Team den Verband und seine Einrichtungen vorstellte.
![Als Vorsitzender der @cdaniedersachsen auf Sommerreise durch Niedersachsen. Auftakt an der Seite von Kollegin @laurahopmannmdl in Hildesheim. Mit dem CDA-Kreisvorsitzenden Dr. Alexander Dylong am @st.bernward.krankenhaus, an dem wir uns über das im Bau befindliche Eltern-Kind-Zentrum informiert haben. Die Gelegenheit habe ich natürlich auch genutzt um gegenüber @radiotonkuhle unseren Standpunkt zur Lauterbach-Krankenhausreform deutlich zu machen, unter der auch die Strukturen in Hildesheim massiv leiden würden. Im Anschluss ging es in die Hebammenpraxis @nestglueck_hildesheim. Prävention und Gesundheitsvorsorge beginnen im Mutterleib. Für die Rechte junger Familien und ihres Umfelds muss Politik sich stark machen - Kollegin @laurahopmannmdl macht es vor und zeigt mit den Betroffenen deutlich auf was passieren muss.
Probleme von Migration und Integration lassen sich in Salzgitter unter dem Brennglas betrachten. An der Seite von Kollege @christoph.plett, dem CDU-Kreisvorsitzenden Andreas Triebe und unserer CDA-Kollegin Stefani Steckhan ging es nachmittags nach Salzgitter. Vor einigen Wochen hatte ich mich - nach gutem ersten Kennenlernen - mit Özkan Irkan, dem Vorsitzenden des niedersächsischen Integrationsrates @integrationniedersachsen verabredet. Im AWISTA, dem Stadtteilzentrum und der Begegnungsstätte in Fredenberg, konnte ich mir ein Bild von den großen Herausforderungen machen. Diesen stellt sich auch der Caritasverband Salzgitter, wo Geschäftsführer Andreas Janizki, zugleich Vorsitzender der Wohlfahrtsverbände, mit seinem Team den Verband und seine Einrichtungen vorstellte.](https://eike-holsten.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Als Vorsitzender der @cdaniedersachsen auf Sommerreise durch Niedersachsen. Auftakt an der Seite von Kollegin @laurahopmannmdl in Hildesheim. Mit dem CDA-Kreisvorsitzenden Dr. Alexander Dylong am @st.bernward.krankenhaus, an dem wir uns über das im Bau befindliche Eltern-Kind-Zentrum informiert haben. Die Gelegenheit habe ich natürlich auch genutzt um gegenüber @radiotonkuhle unseren Standpunkt zur Lauterbach-Krankenhausreform deutlich zu machen, unter der auch die Strukturen in Hildesheim massiv leiden würden. Im Anschluss ging es in die Hebammenpraxis @nestglueck_hildesheim. Prävention und Gesundheitsvorsorge beginnen im Mutterleib. Für die Rechte junger Familien und ihres Umfelds muss Politik sich stark machen - Kollegin @laurahopmannmdl macht es vor und zeigt mit den Betroffenen deutlich auf was passieren muss.
Probleme von Migration und Integration lassen sich in Salzgitter unter dem Brennglas betrachten. An der Seite von Kollege @christoph.plett, dem CDU-Kreisvorsitzenden Andreas Triebe und unserer CDA-Kollegin Stefani Steckhan ging es nachmittags nach Salzgitter. Vor einigen Wochen hatte ich mich - nach gutem ersten Kennenlernen - mit Özkan Irkan, dem Vorsitzenden des niedersächsischen Integrationsrates @integrationniedersachsen verabredet. Im AWISTA, dem Stadtteilzentrum und der Begegnungsstätte in Fredenberg, konnte ich mir ein Bild von den großen Herausforderungen machen. Diesen stellt sich auch der Caritasverband Salzgitter, wo Geschäftsführer Andreas Janizki, zugleich Vorsitzender der Wohlfahrtsverbände, mit seinem Team den Verband und seine Einrichtungen vorstellte.
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Zu Gast auf dem idyllischen Parzival Hof: Heimleiter Stefan Bachmann und Betriebsstättenleiterin Theresia von Friderici sowie Ralf Demuth und Jutta Raffelt vom Vorstand der @stiftung.leben.und.arbeiten haben mit mir über die Heimmindestbauverordnung gesprochen und fordern einen Bestandsschutz für die bisherigen Wohnstätten. Die Frage der Refinanzierbarkeit ist hier bisher nicht geklärt. Der Einnahmeverlust, weil Zimmer für die Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen verloren gehen würden, sind bei den möglichen Umbaukosten von rund 2 Millionen Euro nicht eingerechnet. Eine andere Herausforderung vor der das Team des Parzival Hof steht: Auch die Bewohner altern und benötigen irgendwann Pflege. Hier sucht das Team nach Lösungen für die Einzelschicksale, die in einer herkömmlichen Pflegeeinrichtung nicht richtig aufgehoben wären. Für mich war der Einblick sehr wichtig, um mich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der niedersächsischen CDU-Fraktion für vernünftige Regelungen einzusetzen, die diese Wohnformen berücksichtigen.
Anschließend ein runder Abschluss der Sommertour beim Verein der Selbstständigen in Ottersberg. Vielen Dank für die Anregungen und guten Gespräche.
#eikeholstenmdl #quelkhorn #ottersberg #landkreisverden #cduniedersachsen #miteikeunterwegs #sommertour #parzivalhof #vdso
![Zu Gast auf dem idyllischen Parzival Hof: Heimleiter Stefan Bachmann und Betriebsstättenleiterin Theresia von Friderici sowie Ralf Demuth und Jutta Raffelt vom Vorstand der @stiftung.leben.und.arbeiten haben mit mir über die Heimmindestbauverordnung gesprochen und fordern einen Bestandsschutz für die bisherigen Wohnstätten. Die Frage der Refinanzierbarkeit ist hier bisher nicht geklärt. Der Einnahmeverlust, weil Zimmer für die Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen verloren gehen würden, sind bei den möglichen Umbaukosten von rund 2 Millionen Euro nicht eingerechnet. Eine andere Herausforderung vor der das Team des Parzival Hof steht: Auch die Bewohner altern und benötigen irgendwann Pflege. Hier sucht das Team nach Lösungen für die Einzelschicksale, die in einer herkömmlichen Pflegeeinrichtung nicht richtig aufgehoben wären. Für mich war der Einblick sehr wichtig, um mich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der niedersächsischen CDU-Fraktion für vernünftige Regelungen einzusetzen, die diese Wohnformen berücksichtigen.
Anschließend ein runder Abschluss der Sommertour beim Verein der Selbstständigen in Ottersberg. Vielen Dank für die Anregungen und guten Gespräche.
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Zu Gast auf dem idyllischen Parzival Hof: Heimleiter Stefan Bachmann und Betriebsstättenleiterin Theresia von Friderici sowie Ralf Demuth und Jutta Raffelt vom Vorstand der @stiftung.leben.und.arbeiten haben mit mir über die Heimmindestbauverordnung gesprochen und fordern einen Bestandsschutz für die bisherigen Wohnstätten. Die Frage der Refinanzierbarkeit ist hier bisher nicht geklärt. Der Einnahmeverlust, weil Zimmer für die Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen verloren gehen würden, sind bei den möglichen Umbaukosten von rund 2 Millionen Euro nicht eingerechnet. Eine andere Herausforderung vor der das Team des Parzival Hof steht: Auch die Bewohner altern und benötigen irgendwann Pflege. Hier sucht das Team nach Lösungen für die Einzelschicksale, die in einer herkömmlichen Pflegeeinrichtung nicht richtig aufgehoben wären. Für mich war der Einblick sehr wichtig, um mich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der niedersächsischen CDU-Fraktion für vernünftige Regelungen einzusetzen, die diese Wohnformen berücksichtigen.
Anschließend ein runder Abschluss der Sommertour beim Verein der Selbstständigen in Ottersberg. Vielen Dank für die Anregungen und guten Gespräche.
#eikeholstenmdl #quelkhorn #ottersberg #landkreisverden #cduniedersachsen #miteikeunterwegs #sommertour #parzivalhof #vdso
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Auf Sommertour mit dem @cdu_samtgemeindeverband_fintel: Familie Peters hat uns zu einem Rundgang im landwirtschaftlichen Betrieb in Stemmen eingeladen. Die Landwirte und ihr Team versorgen 400 Milchkühe und bewirtschaften 240 Hektar Grün- und Ackerland. Beeindruckend: Der Hof besteht seit mehr als 400 Jahren und wird in der 19. Generation geführt. Seniorchef Andreas Peters hat mit seinen Söhnen Alexander und Sebastian zwei Landwirte, die stark für den Beruf des Landwirts „brennen“, aber auch wissen, worauf es heute ankommt und wie sie Mitarbeiter für diese anspruchsvolle Aufgabe halten können. Gerade den jungen Landwirten müssen wir Perspektiven bieten und mehr Verlässlichkeit durch politische Rahmenbedingungen. Dadurch stärken wir auch unsere ländlichen Räume.
Im Garten der Familie Norden ging es anschließend um das „Tabuthema - Trauer anders feiern“. Trauerrednerin Doris Norden und die Bestatter Thomas Miesner und Inka Möller von @miesner.bestattung haben ihre Arbeit vorgestellt. Die Individualisierung der Bestattungskultur, die sich längst nicht mehr nur in den Städten zeigt, kommt auch bei uns vor Ort immer mehr zum Ausdruck. Doris Norden dazu: „Der Abschied muss nicht immer schwarz und traurig sein.“ Anregungen wie Friedhöfe heute gestaltet werden können, gab das Trio den Bürgermeistern der Dörfer in der Samtgemeinde Fintel gleich mit auf den Weg. Auch sie befanden sich unter den fast 30 Zuhörern im Garten von Doris Norden, um dieses wichtige Thema auf sich wirken zu lassen.
Nach einem Besuch im neu eröffneten „Ristorante Il Castello“ im Gasthaus des Ortes, das von der Genossenschaft Dorfmitte Fintel an die neuen Betreiber verpachtet wurde, ging es zu Ute, Volker und Sohn Benedikt Link, die den kleinen aber feinen SB-Hofladen @the_little_link_shop nebenbei betreiben. Hier sind viele Köstlichkeiten und leckeres Eis erhältlich. Ich bin immer wieder erstaunt, was es ein wenig abseits vom Trubel der Ortsmitten alles an lokalen Schätzen zu entdecken gibt.
Vielen Dank für die guten Gespräche, Anregungen und vor allem Gastfreundschaft. Schön, dass so viele CDU-Mitglieder mich begleitet haben.
#eikeholstenmdl #stemmen #fintel #landkreisrotenburgwümme
![Auf Sommertour mit dem @cdu_samtgemeindeverband_fintel: Familie Peters hat uns zu einem Rundgang im landwirtschaftlichen Betrieb in Stemmen eingeladen. Die Landwirte und ihr Team versorgen 400 Milchkühe und bewirtschaften 240 Hektar Grün- und Ackerland. Beeindruckend: Der Hof besteht seit mehr als 400 Jahren und wird in der 19. Generation geführt. Seniorchef Andreas Peters hat mit seinen Söhnen Alexander und Sebastian zwei Landwirte, die stark für den Beruf des Landwirts „brennen“, aber auch wissen, worauf es heute ankommt und wie sie Mitarbeiter für diese anspruchsvolle Aufgabe halten können. Gerade den jungen Landwirten müssen wir Perspektiven bieten und mehr Verlässlichkeit durch politische Rahmenbedingungen. Dadurch stärken wir auch unsere ländlichen Räume.
Im Garten der Familie Norden ging es anschließend um das „Tabuthema - Trauer anders feiern“. Trauerrednerin Doris Norden und die Bestatter Thomas Miesner und Inka Möller von @miesner.bestattung haben ihre Arbeit vorgestellt. Die Individualisierung der Bestattungskultur, die sich längst nicht mehr nur in den Städten zeigt, kommt auch bei uns vor Ort immer mehr zum Ausdruck. Doris Norden dazu: „Der Abschied muss nicht immer schwarz und traurig sein.“ Anregungen wie Friedhöfe heute gestaltet werden können, gab das Trio den Bürgermeistern der Dörfer in der Samtgemeinde Fintel gleich mit auf den Weg. Auch sie befanden sich unter den fast 30 Zuhörern im Garten von Doris Norden, um dieses wichtige Thema auf sich wirken zu lassen.
Nach einem Besuch im neu eröffneten „Ristorante Il Castello“ im Gasthaus des Ortes, das von der Genossenschaft Dorfmitte Fintel an die neuen Betreiber verpachtet wurde, ging es zu Ute, Volker und Sohn Benedikt Link, die den kleinen aber feinen SB-Hofladen @the_little_link_shop nebenbei betreiben. Hier sind viele Köstlichkeiten und leckeres Eis erhältlich. Ich bin immer wieder erstaunt, was es ein wenig abseits vom Trubel der Ortsmitten alles an lokalen Schätzen zu entdecken gibt.
Vielen Dank für die guten Gespräche, Anregungen und vor allem Gastfreundschaft. Schön, dass so viele CDU-Mitglieder mich begleitet haben.
#eikeholstenmdl #stemmen #fintel #landkreisrotenburgwümme](https://eike-holsten.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Auf Sommertour mit dem @cdu_samtgemeindeverband_fintel: Familie Peters hat uns zu einem Rundgang im landwirtschaftlichen Betrieb in Stemmen eingeladen. Die Landwirte und ihr Team versorgen 400 Milchkühe und bewirtschaften 240 Hektar Grün- und Ackerland. Beeindruckend: Der Hof besteht seit mehr als 400 Jahren und wird in der 19. Generation geführt. Seniorchef Andreas Peters hat mit seinen Söhnen Alexander und Sebastian zwei Landwirte, die stark für den Beruf des Landwirts „brennen“, aber auch wissen, worauf es heute ankommt und wie sie Mitarbeiter für diese anspruchsvolle Aufgabe halten können. Gerade den jungen Landwirten müssen wir Perspektiven bieten und mehr Verlässlichkeit durch politische Rahmenbedingungen. Dadurch stärken wir auch unsere ländlichen Räume.
Im Garten der Familie Norden ging es anschließend um das „Tabuthema - Trauer anders feiern“. Trauerrednerin Doris Norden und die Bestatter Thomas Miesner und Inka Möller von @miesner.bestattung haben ihre Arbeit vorgestellt. Die Individualisierung der Bestattungskultur, die sich längst nicht mehr nur in den Städten zeigt, kommt auch bei uns vor Ort immer mehr zum Ausdruck. Doris Norden dazu: „Der Abschied muss nicht immer schwarz und traurig sein.“ Anregungen wie Friedhöfe heute gestaltet werden können, gab das Trio den Bürgermeistern der Dörfer in der Samtgemeinde Fintel gleich mit auf den Weg. Auch sie befanden sich unter den fast 30 Zuhörern im Garten von Doris Norden, um dieses wichtige Thema auf sich wirken zu lassen.
Nach einem Besuch im neu eröffneten „Ristorante Il Castello“ im Gasthaus des Ortes, das von der Genossenschaft Dorfmitte Fintel an die neuen Betreiber verpachtet wurde, ging es zu Ute, Volker und Sohn Benedikt Link, die den kleinen aber feinen SB-Hofladen @the_little_link_shop nebenbei betreiben. Hier sind viele Köstlichkeiten und leckeres Eis erhältlich. Ich bin immer wieder erstaunt, was es ein wenig abseits vom Trubel der Ortsmitten alles an lokalen Schätzen zu entdecken gibt.
Vielen Dank für die guten Gespräche, Anregungen und vor allem Gastfreundschaft. Schön, dass so viele CDU-Mitglieder mich begleitet haben.
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Dass viele Dinge zwar für Großbetriebe passen, aber nicht zur Lebenswirklichkeit von mittelständischen Unternehmen in der Region, davon hat mir anschließend auch Ralf Behling von Gebrüder Behling in Sottrum erzählt. Er wundert sich aktuell über die Vorgaben des Verpackungsgesetzes für Onlinehändler. Das Autohaus, das im Herbst seit 30 Jahren besteht, hat sich national und international einen guten Ruf als Restaurator von Oldtimern aufgebaut. Wie es dazu gekommen ist und wie lange so eine Verwandlung in den Original-Zustand der seltenen „Schätzchen“ dauert, hat er Marvin Heinrich, dem Vorsitzenden der CDU Sottrum, und mir erzählt. Einige der tollen Exemplare haben wir uns anschließend ansehen dürfen.
Im @prolife_ems_sottrum_ einige hundert Meter weiter haben Jeanette und Holger Ihnen ihr Konzept von einem ganzheitlichen Training vorgestellt. Auch Energiekosten und Nachwuchssorgen kamen zur Sprache und sind Themen, die den Inhabern des beliebten Treffpunkts zu schaffen machen. Um Mobilität der etwas anderen Art ging es schließlich bei Timo Rethmeier-Tietjen von @ole.bikes im Autohaus Ottens. Er zeigte, dass E-Bikes gerade bei uns in der ländlichen Region immer mehr im Anrollen sind. Warum das so ist? Die Räder werden immer leichter und wendiger, der Akku schlanker, sodass auch jüngere Menschen aufs moderne E-Bike um- und aufsteigen. Außerdem setzen Firmen als Benefit für ihre Mitarbeiter immer öfter auf das Jobradleasing.
Mein Fazit: Wir haben eine bunte Landschaft an attraktiven Unternehmen, die hier echte Erfolgsstorys schreiben. Wir übertreiben es aber mit der Bürokratie und wären in der Erreichung unserer Ziele besser, wenn wir nicht alles so kleinteilig vorschreiben würden. Das hemmt das ungeheure Potenzial unserer Unternehmer und ihre Ideen. Daran arbeiten wir. Danke für die Einblicke!
#eikeholstenmdl #sommertour #sottrum #kfz #fitness #mobilität #cduinniedersachsen #oldtimer #ebikes
#miteikeunterwegs #landkreisrotenburgwümme
![Dass viele Dinge zwar für Großbetriebe passen, aber nicht zur Lebenswirklichkeit von mittelständischen Unternehmen in der Region, davon hat mir anschließend auch Ralf Behling von Gebrüder Behling in Sottrum erzählt. Er wundert sich aktuell über die Vorgaben des Verpackungsgesetzes für Onlinehändler. Das Autohaus, das im Herbst seit 30 Jahren besteht, hat sich national und international einen guten Ruf als Restaurator von Oldtimern aufgebaut. Wie es dazu gekommen ist und wie lange so eine Verwandlung in den Original-Zustand der seltenen „Schätzchen“ dauert, hat er Marvin Heinrich, dem Vorsitzenden der CDU Sottrum, und mir erzählt. Einige der tollen Exemplare haben wir uns anschließend ansehen dürfen.
Im @prolife_ems_sottrum_ einige hundert Meter weiter haben Jeanette und Holger Ihnen ihr Konzept von einem ganzheitlichen Training vorgestellt. Auch Energiekosten und Nachwuchssorgen kamen zur Sprache und sind Themen, die den Inhabern des beliebten Treffpunkts zu schaffen machen. Um Mobilität der etwas anderen Art ging es schließlich bei Timo Rethmeier-Tietjen von @ole.bikes im Autohaus Ottens. Er zeigte, dass E-Bikes gerade bei uns in der ländlichen Region immer mehr im Anrollen sind. Warum das so ist? Die Räder werden immer leichter und wendiger, der Akku schlanker, sodass auch jüngere Menschen aufs moderne E-Bike um- und aufsteigen. Außerdem setzen Firmen als Benefit für ihre Mitarbeiter immer öfter auf das Jobradleasing.
Mein Fazit: Wir haben eine bunte Landschaft an attraktiven Unternehmen, die hier echte Erfolgsstorys schreiben. Wir übertreiben es aber mit der Bürokratie und wären in der Erreichung unserer Ziele besser, wenn wir nicht alles so kleinteilig vorschreiben würden. Das hemmt das ungeheure Potenzial unserer Unternehmer und ihre Ideen. Daran arbeiten wir. Danke für die Einblicke!
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Dass viele Dinge zwar für Großbetriebe passen, aber nicht zur Lebenswirklichkeit von mittelständischen Unternehmen in der Region, davon hat mir anschließend auch Ralf Behling von Gebrüder Behling in Sottrum erzählt. Er wundert sich aktuell über die Vorgaben des Verpackungsgesetzes für Onlinehändler. Das Autohaus, das im Herbst seit 30 Jahren besteht, hat sich national und international einen guten Ruf als Restaurator von Oldtimern aufgebaut. Wie es dazu gekommen ist und wie lange so eine Verwandlung in den Original-Zustand der seltenen „Schätzchen“ dauert, hat er Marvin Heinrich, dem Vorsitzenden der CDU Sottrum, und mir erzählt. Einige der tollen Exemplare haben wir uns anschließend ansehen dürfen.
Im @prolife_ems_sottrum_ einige hundert Meter weiter haben Jeanette und Holger Ihnen ihr Konzept von einem ganzheitlichen Training vorgestellt. Auch Energiekosten und Nachwuchssorgen kamen zur Sprache und sind Themen, die den Inhabern des beliebten Treffpunkts zu schaffen machen. Um Mobilität der etwas anderen Art ging es schließlich bei Timo Rethmeier-Tietjen von @ole.bikes im Autohaus Ottens. Er zeigte, dass E-Bikes gerade bei uns in der ländlichen Region immer mehr im Anrollen sind. Warum das so ist? Die Räder werden immer leichter und wendiger, der Akku schlanker, sodass auch jüngere Menschen aufs moderne E-Bike um- und aufsteigen. Außerdem setzen Firmen als Benefit für ihre Mitarbeiter immer öfter auf das Jobradleasing.
Mein Fazit: Wir haben eine bunte Landschaft an attraktiven Unternehmen, die hier echte Erfolgsstorys schreiben. Wir übertreiben es aber mit der Bürokratie und wären in der Erreichung unserer Ziele besser, wenn wir nicht alles so kleinteilig vorschreiben würden. Das hemmt das ungeheure Potenzial unserer Unternehmer und ihre Ideen. Daran arbeiten wir. Danke für die Einblicke!
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Sommertour in Visselhövede: Dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist und politische Vorgaben in der Praxis versagen können, darum ging es gestern bei einem Gespräch mit Mitgliedern des Gewerbevereins Visselhövede. Von Gastronomie, Landwirtschaft und Heizungsbau über Bauplanung sowie Bestattungswesen bis zum örtlichen Apotheker und Abbruchunternehmen waren Vertreter der verschiedensten Branchen versammelt. Unnötige Bürokratie, lange Genehmigungsverfahren, Funk- und Schlaglöcher, Fachkräftemangel und steigende Preise machen es hier den Unternehmen schwer. Organisiert wurde die Runde vom Gewerbeverein-Vorstandsduo Henning Grünhagen und Sascha Michaelis. Danke für die ehrlichen Rückmeldungen!
#eikeholstenmdl #sommertour#visselhövede #gewerbevereinvisselhövede#landwirtschaft #gastronomie #mobilität#cduinniedersachsen
#miteikeunterwegs #landkreisrotenburgwümme
![Sommertour in Visselhövede: Dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist und politische Vorgaben in der Praxis versagen können, darum ging es gestern bei einem Gespräch mit Mitgliedern des Gewerbevereins Visselhövede. Von Gastronomie, Landwirtschaft und Heizungsbau über Bauplanung sowie Bestattungswesen bis zum örtlichen Apotheker und Abbruchunternehmen waren Vertreter der verschiedensten Branchen versammelt. Unnötige Bürokratie, lange Genehmigungsverfahren, Funk- und Schlaglöcher, Fachkräftemangel und steigende Preise machen es hier den Unternehmen schwer. Organisiert wurde die Runde vom Gewerbeverein-Vorstandsduo Henning Grünhagen und Sascha Michaelis. Danke für die ehrlichen Rückmeldungen!
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Sommertour in Visselhövede: Dass gut gemeint nicht immer gut gemacht ist und politische Vorgaben in der Praxis versagen können, darum ging es gestern bei einem Gespräch mit Mitgliedern des Gewerbevereins Visselhövede. Von Gastronomie, Landwirtschaft und Heizungsbau über Bauplanung sowie Bestattungswesen bis zum örtlichen Apotheker und Abbruchunternehmen waren Vertreter der verschiedensten Branchen versammelt. Unnötige Bürokratie, lange Genehmigungsverfahren, Funk- und Schlaglöcher, Fachkräftemangel und steigende Preise machen es hier den Unternehmen schwer. Organisiert wurde die Runde vom Gewerbeverein-Vorstandsduo Henning Grünhagen und Sascha Michaelis. Danke für die ehrlichen Rückmeldungen!
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Gut Schuss! Das Wochenende im Zeichen der Schützenfeste in der Region: Für mich in Wohlsdorf und Reeßum. Alles Gute den neuen Majestäten! #schützenfest #dorfleben
![Gut Schuss! Das Wochenende im Zeichen der Schützenfeste in der Region: Für mich in Wohlsdorf und Reeßum. Alles Gute den neuen Majestäten! #schützenfest #dorfleben](https://eike-holsten.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Gut Schuss! Das Wochenende im Zeichen der Schützenfeste in der Region: Für mich in Wohlsdorf und Reeßum. Alles Gute den neuen Majestäten! #schützenfest #dorfleben ...
Heute unterwegs in Scheeßel: Hier habe ich die Kolleginnen und Kollegen von der Polizeiwache im Beeke-Ort besucht. Michael Renken, Leiter der kleinen Dienststelle, und Mitarbeiterin Stephanie Jacobs berichteten aus ihrem Alltag. Sie erzählten mir, was sie an ihrem wichtigen Beruf so lieben und sich von der Politik wünschen. So wiesen sie mich darauf hin, dass die allgemeinen Nachwuchssorgen der Polizei mittlerweile auch auf der Polizeiwache in Scheeßel zu spüren seien. Überall fehlt Personal, auch in Scheeßel sind Stellen unbesetzt. Trotz der hohen Arbeitsbelastung leistet das Team hier einen tollen Job. Der anspruchsvolle Dienst unserer Polizistinnen und Polizisten verdient unser aller Respekt.
Interessant zu hören: Das Hurricane-Festival fiel mit knapp unter 100 Straftaten, die angezeigt wurden, relativ ruhig aus. Trotzdem werden diese Fälle - hauptsächlich Körperverletzungen und Betrugsdelikte - die Polizisten noch einige Wochen neben dem normalen Tagesgeschäft beschäftigen. Vielen Dank an Michael Renken und sein Team.
Vorher waren wir - @bassenguenter, Vorsitzender der @cdu_scheessel, und sein Stellvertreter @janh119 (Jan Heitmann), bei Dittmer NFZ-Service in Jeersdorf. Der Familienbetrieb hat sich auf Reparatur und Wartung von Nutzfahrzeugen spezialisiert und ist Partner für zahlreiche namhaften Kunden im Landkreis. Thorsten Bassen und sein Schwiegervater und Senior-Chef Manfred Dittmer wollen den Standort in Jeersdorf vergrößern und haben dafür bereits Flächen erworben. Mit einer größeren Halle möchte sich das Unternehmen auf die neuen Anforderungen einstellen, die auf die Branche zurollen, nämlich vor allem immer länger und tiefer liegende LKW-Kombinationen. Für mich war es heute wichtig und gut auch mit Verstärkung aus der Kommunalpolitik vor Ort gewesen zu sein, und zu hören, was die Menschen beschäftigt, die hier leben und arbeiten. Auch der Familie Bassen-Dittmer vielen Dank für das gute Gespräch!
#eikeholstenmdl #sommertour #scheeßel #jeersdorf #polizei #fahrzeugtechnik
#miteikeunterwegs #landkreisrotenburgwümme
![Heute unterwegs in Scheeßel: Hier habe ich die Kolleginnen und Kollegen von der Polizeiwache im Beeke-Ort besucht. Michael Renken, Leiter der kleinen Dienststelle, und Mitarbeiterin Stephanie Jacobs berichteten aus ihrem Alltag. Sie erzählten mir, was sie an ihrem wichtigen Beruf so lieben und sich von der Politik wünschen. So wiesen sie mich darauf hin, dass die allgemeinen Nachwuchssorgen der Polizei mittlerweile auch auf der Polizeiwache in Scheeßel zu spüren seien. Überall fehlt Personal, auch in Scheeßel sind Stellen unbesetzt. Trotz der hohen Arbeitsbelastung leistet das Team hier einen tollen Job. Der anspruchsvolle Dienst unserer Polizistinnen und Polizisten verdient unser aller Respekt.
Interessant zu hören: Das Hurricane-Festival fiel mit knapp unter 100 Straftaten, die angezeigt wurden, relativ ruhig aus. Trotzdem werden diese Fälle - hauptsächlich Körperverletzungen und Betrugsdelikte - die Polizisten noch einige Wochen neben dem normalen Tagesgeschäft beschäftigen. Vielen Dank an Michael Renken und sein Team.
Vorher waren wir - @bassenguenter, Vorsitzender der @cdu_scheessel, und sein Stellvertreter @janh119 (Jan Heitmann), bei Dittmer NFZ-Service in Jeersdorf. Der Familienbetrieb hat sich auf Reparatur und Wartung von Nutzfahrzeugen spezialisiert und ist Partner für zahlreiche namhaften Kunden im Landkreis. Thorsten Bassen und sein Schwiegervater und Senior-Chef Manfred Dittmer wollen den Standort in Jeersdorf vergrößern und haben dafür bereits Flächen erworben. Mit einer größeren Halle möchte sich das Unternehmen auf die neuen Anforderungen einstellen, die auf die Branche zurollen, nämlich vor allem immer länger und tiefer liegende LKW-Kombinationen. Für mich war es heute wichtig und gut auch mit Verstärkung aus der Kommunalpolitik vor Ort gewesen zu sein, und zu hören, was die Menschen beschäftigt, die hier leben und arbeiten. Auch der Familie Bassen-Dittmer vielen Dank für das gute Gespräch!
#eikeholstenmdl #sommertour #scheeßel #jeersdorf #polizei #fahrzeugtechnik
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Heute unterwegs in Scheeßel: Hier habe ich die Kolleginnen und Kollegen von der Polizeiwache im Beeke-Ort besucht. Michael Renken, Leiter der kleinen Dienststelle, und Mitarbeiterin Stephanie Jacobs berichteten aus ihrem Alltag. Sie erzählten mir, was sie an ihrem wichtigen Beruf so lieben und sich von der Politik wünschen. So wiesen sie mich darauf hin, dass die allgemeinen Nachwuchssorgen der Polizei mittlerweile auch auf der Polizeiwache in Scheeßel zu spüren seien. Überall fehlt Personal, auch in Scheeßel sind Stellen unbesetzt. Trotz der hohen Arbeitsbelastung leistet das Team hier einen tollen Job. Der anspruchsvolle Dienst unserer Polizistinnen und Polizisten verdient unser aller Respekt.
Interessant zu hören: Das Hurricane-Festival fiel mit knapp unter 100 Straftaten, die angezeigt wurden, relativ ruhig aus. Trotzdem werden diese Fälle - hauptsächlich Körperverletzungen und Betrugsdelikte - die Polizisten noch einige Wochen neben dem normalen Tagesgeschäft beschäftigen. Vielen Dank an Michael Renken und sein Team.
Vorher waren wir - @bassenguenter, Vorsitzender der @cdu_scheessel, und sein Stellvertreter @janh119 (Jan Heitmann), bei Dittmer NFZ-Service in Jeersdorf. Der Familienbetrieb hat sich auf Reparatur und Wartung von Nutzfahrzeugen spezialisiert und ist Partner für zahlreiche namhaften Kunden im Landkreis. Thorsten Bassen und sein Schwiegervater und Senior-Chef Manfred Dittmer wollen den Standort in Jeersdorf vergrößern und haben dafür bereits Flächen erworben. Mit einer größeren Halle möchte sich das Unternehmen auf die neuen Anforderungen einstellen, die auf die Branche zurollen, nämlich vor allem immer länger und tiefer liegende LKW-Kombinationen. Für mich war es heute wichtig und gut auch mit Verstärkung aus der Kommunalpolitik vor Ort gewesen zu sein, und zu hören, was die Menschen beschäftigt, die hier leben und arbeiten. Auch der Familie Bassen-Dittmer vielen Dank für das gute Gespräch!
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#miteikeunterwegs #landkreisrotenburgwümme
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Die nächsten Tage bin ich auf Sommertour in meinem Wahlkreis. Wer mich spontan begleiten möchte, hat dazu am Mittwoch, 3. Juli, in der Samtgemeinde Fintel die Möglichkeit. An diesem Tag wird es um Landwirtschaft, Trauer, aber auch die Herausforderungen für Gastronomie und Kleingewerbe gehen. Im Detail beginnt die Sommertour um 9 Uhr im landwirtschaftlichen Betrieb von Andreas Peters (Helvesieker Weg 14, Stemmen). Darauf folgt um 10.30 Uhr unter dem Titel „Tabuthema - Trauer anders feiern“ ein „Gartengespräch“ mit Trauerrednerin Doris Norden und Bestatter Thomas Miesner (Op’m Blok 7, Fintel). Über die Herausforderungen für das Kleingewerbe spreche ich ab 13.30 Uhr mit Familie Link vom „The Little Link Shop“ (Lauenbrücker Straße14, Vahlde. Vorab ist für 12 Uhr ein Mittagessen inklusive Führung im „Ristorante II Castello“ (Pferdemarkt 3, Fintel) geplant. Anmeldungen fürs Mittagessen sind heute noch spontan möglich bei @nicole75meyer unter Tel. 0176/22067888 oder per E-Mail an veranstaltungen@cdu-kv-rotenburg.de. Freue mich auf gute Gespräche mit Euch.
#eikeholstenmdl #sommertour #fintel #lauenbrück #stemmen #vahlde #landkreisrotenburgwümme #cduinniedersachsen
![Die nächsten Tage bin ich auf Sommertour in meinem Wahlkreis. Wer mich spontan begleiten möchte, hat dazu am Mittwoch, 3. Juli, in der Samtgemeinde Fintel die Möglichkeit. An diesem Tag wird es um Landwirtschaft, Trauer, aber auch die Herausforderungen für Gastronomie und Kleingewerbe gehen. Im Detail beginnt die Sommertour um 9 Uhr im landwirtschaftlichen Betrieb von Andreas Peters (Helvesieker Weg 14, Stemmen). Darauf folgt um 10.30 Uhr unter dem Titel „Tabuthema - Trauer anders feiern“ ein „Gartengespräch“ mit Trauerrednerin Doris Norden und Bestatter Thomas Miesner (Op’m Blok 7, Fintel). Über die Herausforderungen für das Kleingewerbe spreche ich ab 13.30 Uhr mit Familie Link vom „The Little Link Shop“ (Lauenbrücker Straße14, Vahlde. Vorab ist für 12 Uhr ein Mittagessen inklusive Führung im „Ristorante II Castello“ (Pferdemarkt 3, Fintel) geplant. Anmeldungen fürs Mittagessen sind heute noch spontan möglich bei @nicole75meyer unter Tel. 0176/22067888 oder per E-Mail an veranstaltungen@cdu-kv-rotenburg.de. Freue mich auf gute Gespräche mit Euch.
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Die nächsten Tage bin ich auf Sommertour in meinem Wahlkreis. Wer mich spontan begleiten möchte, hat dazu am Mittwoch, 3. Juli, in der Samtgemeinde Fintel die Möglichkeit. An diesem Tag wird es um Landwirtschaft, Trauer, aber auch die Herausforderungen für Gastronomie und Kleingewerbe gehen. Im Detail beginnt die Sommertour um 9 Uhr im landwirtschaftlichen Betrieb von Andreas Peters (Helvesieker Weg 14, Stemmen). Darauf folgt um 10.30 Uhr unter dem Titel „Tabuthema - Trauer anders feiern“ ein „Gartengespräch“ mit Trauerrednerin Doris Norden und Bestatter Thomas Miesner (Op’m Blok 7, Fintel). Über die Herausforderungen für das Kleingewerbe spreche ich ab 13.30 Uhr mit Familie Link vom „The Little Link Shop“ (Lauenbrücker Straße14, Vahlde. Vorab ist für 12 Uhr ein Mittagessen inklusive Führung im „Ristorante II Castello“ (Pferdemarkt 3, Fintel) geplant. Anmeldungen fürs Mittagessen sind heute noch spontan möglich bei @nicole75meyer unter Tel. 0176/22067888 oder per E-Mail an veranstaltungen@cdu-kv-rotenburg.de. Freue mich auf gute Gespräche mit Euch.
#eikeholstenmdl #sommertour #fintel #lauenbrück #stemmen #vahlde #landkreisrotenburgwümme #cduinniedersachsen
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Einen unheimlich wertvollen Blick hinter die Kulissen gewährten mir in den vergangenen beiden Tagen die Teams von Intensivstation und Kardiologie des @diakonieklinikum_rotenburg. Zu Beginn meiner Sommertour erfüllten mir @nadin_ehrlich und @simoneblossfeldt sowie ihre Kolleginnen und Kollegen der Stationen 90 und 11 den lang gehegten Wunsch, Pflegekräfte bei ihrer Arbeit zu begleiten. Die beiden Spätdienste lieferten natürlich nur ein Schlaglicht auf die großen Herausforderungen dieses anspruchsvollen Berufs, stellvertretend für die Arbeit vieler Pflegekräfte im Land. Sie sind für mich aber eine wertvolle Erfahrung für meine Arbeit im Landtag. Geistig und körperlich gleichermaßen gefordert zu sein und dabei so verantwortungsvoll eng an Menschen zu arbeiten, verdient hohen Respekt und vor allem gute Rahmenbedingungen, für die die Politik zuständig ist. Ich bin hierzu regelmäßig mit der Mitarbeitervertretung und der Geschäftsführung des Diako im Austausch und bringe deren Anliegen in Hannover mit ein.
Auch in den nächsten Tagen nutze ich die parlamentarische Sommerpause, um Unternehmen, Verbände und Vereine in meinem Wahlkreis zu besuchen. Ich freue mich auf viele wichtige Einblicke und gute Gespräche, die mich auf meiner Sommertour 2024 erwarten.
#eikeholstenmdl #sommertour #cduinniedersachsen #landkreisrotenburgwümme #landkreisverden #rotenburg #diakonieklinikum
![Einen unheimlich wertvollen Blick hinter die Kulissen gewährten mir in den vergangenen beiden Tagen die Teams von Intensivstation und Kardiologie des @diakonieklinikum_rotenburg. Zu Beginn meiner Sommertour erfüllten mir @nadin_ehrlich und @simoneblossfeldt sowie ihre Kolleginnen und Kollegen der Stationen 90 und 11 den lang gehegten Wunsch, Pflegekräfte bei ihrer Arbeit zu begleiten. Die beiden Spätdienste lieferten natürlich nur ein Schlaglicht auf die großen Herausforderungen dieses anspruchsvollen Berufs, stellvertretend für die Arbeit vieler Pflegekräfte im Land. Sie sind für mich aber eine wertvolle Erfahrung für meine Arbeit im Landtag. Geistig und körperlich gleichermaßen gefordert zu sein und dabei so verantwortungsvoll eng an Menschen zu arbeiten, verdient hohen Respekt und vor allem gute Rahmenbedingungen, für die die Politik zuständig ist. Ich bin hierzu regelmäßig mit der Mitarbeitervertretung und der Geschäftsführung des Diako im Austausch und bringe deren Anliegen in Hannover mit ein.
Auch in den nächsten Tagen nutze ich die parlamentarische Sommerpause, um Unternehmen, Verbände und Vereine in meinem Wahlkreis zu besuchen. Ich freue mich auf viele wichtige Einblicke und gute Gespräche, die mich auf meiner Sommertour 2024 erwarten.
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Einen unheimlich wertvollen Blick hinter die Kulissen gewährten mir in den vergangenen beiden Tagen die Teams von Intensivstation und Kardiologie des @diakonieklinikum_rotenburg. Zu Beginn meiner Sommertour erfüllten mir @nadin_ehrlich und @simoneblossfeldt sowie ihre Kolleginnen und Kollegen der Stationen 90 und 11 den lang gehegten Wunsch, Pflegekräfte bei ihrer Arbeit zu begleiten. Die beiden Spätdienste lieferten natürlich nur ein Schlaglicht auf die großen Herausforderungen dieses anspruchsvollen Berufs, stellvertretend für die Arbeit vieler Pflegekräfte im Land. Sie sind für mich aber eine wertvolle Erfahrung für meine Arbeit im Landtag. Geistig und körperlich gleichermaßen gefordert zu sein und dabei so verantwortungsvoll eng an Menschen zu arbeiten, verdient hohen Respekt und vor allem gute Rahmenbedingungen, für die die Politik zuständig ist. Ich bin hierzu regelmäßig mit der Mitarbeitervertretung und der Geschäftsführung des Diako im Austausch und bringe deren Anliegen in Hannover mit ein.
Auch in den nächsten Tagen nutze ich die parlamentarische Sommerpause, um Unternehmen, Verbände und Vereine in meinem Wahlkreis zu besuchen. Ich freue mich auf viele wichtige Einblicke und gute Gespräche, die mich auf meiner Sommertour 2024 erwarten.
#eikeholstenmdl #sommertour #cduinniedersachsen #landkreisrotenburgwümme #landkreisverden #rotenburg #diakonieklinikum
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Erneut gibt es gute Nachrichten für das Metronom in Hütthof. Karin Schroeder und ihr Team erhalten 25.000 Euro aus der Spielstättenförderung für Freie Theater. Das ist eine wichtige Unterstützung des Landes, denn Theater in der Größenordnung des Metronom mit seinen wenigen 100 Sitzplätzen können sich nicht allein aus Eintrittsgeldern tragen. Umso mehr freue ich mich, dass einmal mehr unser einziges freies Theater in der Region vom Land unterstützt wird. Im Metronom wird großartige Arbeit geleistet, die Planungssicherheit und unsere Wertschätzung verdient. Jeder Besuch in Hütthof ist ein Erlebnis. Herzlichen Glückwunsch.
#eikeholstenmdl #theatermetronom #landniedersachsen #freietheater #spielstättenförderung #visselhövede #hütthof #rotenburg #landkreisrotenburgwümme
![Erneut gibt es gute Nachrichten für das Metronom in Hütthof. Karin Schroeder und ihr Team erhalten 25.000 Euro aus der Spielstättenförderung für Freie Theater. Das ist eine wichtige Unterstützung des Landes, denn Theater in der Größenordnung des Metronom mit seinen wenigen 100 Sitzplätzen können sich nicht allein aus Eintrittsgeldern tragen. Umso mehr freue ich mich, dass einmal mehr unser einziges freies Theater in der Region vom Land unterstützt wird. Im Metronom wird großartige Arbeit geleistet, die Planungssicherheit und unsere Wertschätzung verdient. Jeder Besuch in Hütthof ist ein Erlebnis. Herzlichen Glückwunsch.
#eikeholstenmdl #theatermetronom #landniedersachsen #freietheater #spielstättenförderung #visselhövede #hütthof #rotenburg #landkreisrotenburgwümme](https://eike-holsten.de/wp-content/plugins/instagram-feed-pro/img/placeholder.png)
Erneut gibt es gute Nachrichten für das Metronom in Hütthof. Karin Schroeder und ihr Team erhalten 25.000 Euro aus der Spielstättenförderung für Freie Theater. Das ist eine wichtige Unterstützung des Landes, denn Theater in der Größenordnung des Metronom mit seinen wenigen 100 Sitzplätzen können sich nicht allein aus Eintrittsgeldern tragen. Umso mehr freue ich mich, dass einmal mehr unser einziges freies Theater in der Region vom Land unterstützt wird. Im Metronom wird großartige Arbeit geleistet, die Planungssicherheit und unsere Wertschätzung verdient. Jeder Besuch in Hütthof ist ein Erlebnis. Herzlichen Glückwunsch.
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