Jugendhilfe ist mehr als Betreuung – sie ist Vertrauen, Struktur und ein Neuanfang. Gemeinsam mit Samtgemeindebürgermeister @svenmaier_fintel und @nicole75meyer, Vorsitzende des @cdu_samtgemeindeverband_fintel, haben wir die @jugendhilfe.wuemmetal in Helvesiek besucht. Geschäftsführer Orlando Organista und die Bereichsleiter Melanie Laarz, Wolfgang Renn und Matthias Wellen sowie ihr Team bieten jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen Halt und Perspektive. Besonders beeindruckt haben uns zwei Jugendliche, die offen über ihren Alltag, ihre Erfahrungen und Hoffnungen gesprochen haben. Vielen Dank für diesen wichtigen Einblick und Euren Mut!

Die engagierten Fachkräfte leisten hier Enormes – mit Herz, Geduld und Professionalität. Die Einrichtung ist zugleich Schutzraum, Lernort und Wegweiser für Kinder und Jugendliche mit schwierigen Erfahrungen. Geboten werden ein starkes pädagogisches Konzept, therapeutische Leistungen und Ausbildungswege.

Auch Vorstandsvorsitzende Ilka Lindner und Referentin Stefanie Richard vom Träger @vpk.niedersachsen waren dabei – gemeinsam haben wir über zentrale Herausforderungen in der Jugendhilfe gesprochen:

▪️ Wie gelingt es, mehr Fachkräfte für die Jugendhilfe zu gewinnen?
▪️ Wie können wir nicht klassisch ausgebildete Fachkräfte besser anerkennen?
▪️ Warum kommt die Jugendhilfe in der Erzieherausbildung kaum vor – und wie ändern wir das?

Jugendhilfe braucht politische Unterstützung, mehr Sichtbarkeit – und Menschen, die sich mit Leidenschaft einbringen. Für ein besseres Niedersachsen – in dem junge Menschen und ihre Begleiter die Unterstützung bekommen, die sie verdienen.

Save the Date: Die Jugendhilfe Wümmetal lädt übrigens alle Interessierten für den 14. Juni von 13 bis 17 Uhr zu einem „Tag der offenen Tür“ ein.

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Unsere Bundeswehr zwischen Auftrag und Realität: Mit Oberst Thomas Behr, dem Landesvorsitzenden des @deutscher_bundeswehrverband, diskutieren wir heute über die Wehrhaftigkeit unseres Landes. Aber auch die Auswirkungen des Koalitionsvertrages auf die Arbeitsbedingungen unserer Soldatinnen und Soldaten beschäftigen uns.

Am gestrigen Abend begann die Klausur unserer @cdaniedersachsen an diesem Wochenende mit Referenten der @uni.oldenburg und des @dgb_niedersachsen. Mit Dr. Uwe Kröcher und Danny Schnur ging es um Arbeitsmarktstrategien. Wo liegen die Engpässe in der Arbeitskräftegewinnung im Nordwesten Niedersachsens? Was regeln neue Bundesgesetze, um das „Missmatch“ von Bedarfen und Qualifikationen aufzulösen? Qualifizierung von Arbeitskräften ist eine Aufgabe, von Staat und Sozialpartnern getragen, die nicht nach Schule und Ausbildung endet, sondern bis ins hohe Alter wichtig ist. ...

Europa bedeutet: frei reisen, frei leben – und zusammen was reißen.

Heute ist #Europatag und anlässlich des #EU-Projekttags durfte ich mit rund 15 Schülerinnen und Schülern der 12. Klasse der @igs_oyten_official über Europa, Politik und unsere Zukunft sprechen.

Was heißt es eigentlich, Europäer zu sein? Was bringt uns die EU? Und wo muss sie sich weiterentwickeln?
➡️ Freies Reisen, Erasmus, Frieden, Völkerverständigung – alles Themen, die im Gespräch mit den Jugendlichen auf den Tisch kamen.

Es ging aber auch richtig zur Sache: Wehrpflicht, Mindestlohn, Rassismus, Cannabis-Legalisierung – ich habe gespürt, wie sehr sich junge Menschen mit Politik und Gesellschaft auseinandersetzen.

Auch wenn wir nicht bei allem einer Meinung waren – genau DAS ist Demokratie!

Danke für Euren ehrlichen Input, Euren Mut zu fragen und Euer Interesse an Europa. 🇪🇺💪

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Verhandlung im Baustellenbetrieb? Alltag am Amtsgericht Verden.

Gerade mal zwei kleine Sitzungssäle – und trotzdem laufen Verhandlungen, Anhörungen und Nachlasstermine weiter. Gemeinsam mit meinem Kollegen @christian.calderone.mdl, rechtspolitischer Sprecher der @cdu.fraktion.nds, habe ich das Amtsgericht Verden besucht – ein Ort, der exemplarisch zeigt, vor welchen Herausforderungen unsere Justiz in Niedersachsen steht.

Das Amtsgericht befindet sich derzeit buchstäblich auf einer Baustelle. Unter teils beengten Bedingungen leisten die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dennoch täglich hervorragende Arbeit. Dafür gebührt ihnen unser größter Respekt und unsere volle Wertschätzung.

Ob fehlende Rechtspfleger, das Image des Justizberufs, der schleppende Fortschritt bei der Digitalisierung oder die angespannte bauliche Situation – es zeigt sich: Unsere Justiz braucht dringend bessere Rahmenbedingungen. Besonders die Einführung der E-Akte stellt unsere Gerichte in Zeiten von Baustellen und Personalengpässen vor große Herausforderungen.

Die Gespräche mit Direktor Daniel Hauschildt und Geschäftsleiterin Maike Witthöft haben gezeigt: Unsere Gerichte brauchen verlässliche politische Unterstützung – in der Ausstattung, im Personal und in der digitalen Infrastruktur.

Christian Calderone hat bereits rund 30 Amtsgerichte in Niedersachsen besucht – überall zeigen sich ähnliche Probleme. Klar ist: Wer Rechtsstaatlichkeit sichern will, muss in Personal, Infrastruktur und Digitalisierung investieren.

✅ Wir als CDU-Landtagsfraktion setzen uns mit Nachdruck für eine gut ausgestattete, moderne und leistungsfähige Justiz ein – für ein sicheres Niedersachsen.

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Was wäre, wenn ärztliche Betreuung nicht davon abhängt, wo man wohnt? Wenn Medizin direkt zum Menschen kommt – digital, flexibel und auf Augenhöhe? Genau das wird in Scheeßel Realität! Gemeinsam mit @sophie_ramdor, @jan_bauer_buchholz und @thomas_uhlen vom Arbeitskreis Soziales der @cdu.fraktion.nds und @hellabachmann, unserer Vorsitzenden des CDU-Kreisverbands Verden, habe ich die Avatar-Praxis von Tanja und Dr. Jan Gerlach - @doc24.me - besucht.

Hier erleben wir, wie Digitalisierung heute schon das Gesundheitssystem revolutioniert:
📲 Videosprechstunden als Standard,
🚗 Haus- und Heimbesuche mit dem Telemedizin-Koffer,
👨‍⚕️ Ärztinnen und Ärzte, die digital ins Wohnzimmer kommen –
und das alles, ohne an Versorgungsqualität zu sparen.

Die Avatar-Praxis war für uns ein gutes Beispiel dafür, wie digitale Technik helfen kann, medizinische Versorgung auch im ländlichen Raum sicherzustellen. Viele unserer Gemeinden und Städte suchen händeringend nach Ärztinnen und Ärzten – wenn wir sie nicht vor Ort gewinnen können, müssen wir neue Wege gehen. Mit digitalen Angeboten und innovativer Ausstattung wie dem Avatar-Mobil kommt medizinische Betreuung direkt zu den Menschen, ohne lange Anfahrtswege. Das schafft Entlastung, etwa auch für Pflegeeinrichtungen. So können wir sogar Fachärztinnen und Fachärzte, die sonst in Ballungszentren arbeiten, virtuell in die Fläche bringen. Die technischen Möglichkeiten entwickeln sich rasant, wir müssen sie nur nutzen.

Hier wird nicht nur versorgt – hier wird vorgedacht. Die Gerlachs bauen ein ganzes Netzwerk auf, von der App bis zum Avatar-Mobil. Und sie zeigen: Wer Digitalisierung klug nutzt, kann dem Fachkräftemangel, langen Wegen und starren Strukturen die Stirn bieten.

So gelingt es uns, ein besseres Niedersachsen zu gestalten –
mit starker, moderner und erreichbarer ärztlicher Versorgung für alle. 💪

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Ein Paradebeispiel für erfolgreiche Familienarbeit ist @zentrum_fuer_familien_simbav in Rotenburg. Seit 18 Jahren begleitet die Einrichtung junge Familien – offen, niedrigschwellig und mit riesigem Engagement. Im Rahmen unseres Arbeitskreises Soziales der @cdu.fraktion.nds, den ich als Sprecher seit dem Herbst leite, durfte ich meinen Kolleginnen und Kollegen @sophie_ramdor, @jan_bauer_buchholz und @thomas_uhlen dieses besondere Modell in meinem Wahlkreis vorstellen.

SIMBAV hat acht Standorte im Altkreis Rotenburg und bietet Eltern-Kind-Gruppen & Kurse in der kompletten Fläche, kulinarische Familientreffpunkte, Beratung & Bildung und eine Kleiderbörse an. Und das Wichtigste: Hier ist jede Familie willkommen. Unabhängig von Herkunft oder sozialem Hintergrund, dem Alter der Eltern und es richtet sich auch an Alleinerziehende oder Teenie-Mütter.

Leiterin Ina Helwig und das Vorstandsduo Antje Jäger sowie Gesine Griephan haben uns vermittelt, dass es vor allem darauf ankommt, was Kinder und Eltern brauchen und das sind ein Austausch, Begegnungen und Beratung auf Augenhöhe und im Miteinander. Das beginnt nicht erst ab Krippe und Kita, sondern schon ab der Schwangerschaft einer Frau. Und so zeigt SIMBAV, was möglich ist, wenn man früh ansetzt und Familien mit guten Angeboten unterstützen kann in der wohl aufregendsten Lebensphase einer Familie.

Finanziert wird die wichtige Arbeit über verschiedene Säulen, unter anderem Landesmittel, kommunale Zuschüsse, Mitgliedsbeiträge oder Spenden. Danke an Ina Helwig, Antje Jäger und Gesine Griephan und das ganze Team für eure Arbeit, eure Offenheit und euren Enthusiasmus

Was mich besonders freut: SIMBAV ist ein Modell, das nicht nur in Niedersachsen, sondern überall funktionieren kann – offen, flexibel, bedarfsorientiert. Sogar aus der Ukraine war bereits eine Delegation zu Gast. Ein echtes Vorzeigeprojekt, das beweist, was möglich ist, wenn Familienarbeit früh, ganzheitlich und lokal gedacht wird.

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Kleine bezahlbare Wohnungen, Mobilität und Gesundheit: Mit dem Kreisseniorenrat haben wir uns heute in Sittensen getroffen, um über wichtige Themen für ältere Menschen zu sprechen. Wir müssen öfter auch mal den Blick der Seniorinnen und Senioren einnehmen und zuhören – sowohl auf kommunaler als auch auf Landesebene. Vor allem geht es darum, die wertvolle ehrenamtliche Arbeit der Seniorenvertreterinnen und -vertreter in unserem Landkreis durch mehr Unterstützung und Anerkennung zu stärken. Vielen Dank für den wichtigen Einblick heute.

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